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Preisvergleich Megalac Almasilat Suspension PZN 04678408

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Produktbeschreibung Megalac Almasilat Suspension PZN 04678408

Anwendungsgebiete MEGALAC Almasilat Suspension- Magengeschwür- Zwölffingerdarmgeschwüre- Säurebedingte Magenbeschwerden- SodbrennenAnwendungsgebiet von Megalac Almasilat Flasche (Packungsgröße: 250 ml)Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure (Antazidum).Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:Magen- und ZwölffingerdarmgeschwüreSodbrennen und säurebedingte MagenbeschwerdenWirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten1 g AlmasilatNeutralisationskapazität200 mg Aluminium oxid300 mg Magnesium oxidHyetellose Hilfstoff (+)Povidon K25 Hilfstoff (+)Propylenglycol Hilfstoff (+)Saccharin, Natriumsalz Hilfstoff (+)Sorbitol Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)0.025 BE Kohlenhydrate Hilfstoff (+)Karamell Aroma Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Almasilat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie).Kinder und Jugendliche unter 12 JahrenDas Arzneimittel soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.DosierungNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Soweit nicht anders verordnet, nehmen Sie 4-mal täglich 10 ml von dem Arzneimittel (= 1 Beutel) ein.Anwendung bei Kindern und JugendlichenDas Arzneimittel soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Dauer der AnwendungDie Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung.Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie solltenVergiftungen mit dem Arzneimittel sind nicht bekannt bzw. zu erwarten.Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen.Therapeutische Maßnahmen sind hier im allgemeinen nicht erforderlich. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechenSprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie – z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen – eigenmächtig die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.EinnahmeZum Einnehmen.Die Einnahme sollte unverdünnt 1 – 2 Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen erfolgen.PatientenhinweiseWarnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.Bei langfristigem Gebrauch von dem Arzneimittel sind regelmäßige Kontrollen der Aluminiumserumspiegel erforderlich. Dabei sollte 40 µg/l nicht überschritten werden.Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und chronischer Einnahme hoher Dosen besteht die Möglichkeit von Vergiftungen wie eine Erhöhung des Magnesium- bzw. Aluminiumspiegels im Blut.Bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Diät kann es zur Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte deshalb eine langdauernde Einnahme hoher Dosen vermieden werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es sind keine Besonderheiten zu beachten.SchwangerschaftWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftDas Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von Sodbrennen muss nicht sein! – wirkt einer Übersäuerung des Mageninhaltes schnell und anhaltend entgegen – zuverlässig wirksam und sehr gut verträglich – praktisch für die Anwendung unterwegsMegalac Almasilat Suspension Beutel Arzneilich wirksame Bestandteile: 10 ml (= 2 Teelöffel) enthalten: 1,0 g Almasilat (Aluminiummagnesiumsilicathydrat), entsprechend 0,2 g Aluminiumoxid und 0,3 g Magnesiumoxid (entspr. einer Neutralisationskapazität von mind. 11 mval). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: – Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, – Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Warnhinweis: Regelmäßige Kontr. d. Al-Blutspiegel bei Langzeitanwend. (40 µg/l nicht überschreiten). 10 ml entsp. 0,025 BE.

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