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Preisvergleich Megalac Almasilat Suspension PZN 04678420

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Produktbeschreibung Megalac Almasilat Suspension PZN 04678420

Anwendungsgebiete MEGALAC Almasilat Suspension- Magengeschwür- Zwölffingerdarmgeschwüre- Säurebedingte Magenbeschwerden- SodbrennenAnwendungsgebiet von Megalac Almasilat Beutel (Packungsgröße: 50X10 ml)Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure (Antazidum).Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:Magen- und ZwölffingerdarmgeschwüreSodbrennen und säurebedingte MagenbeschwerdenWirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten1 g AlmasilatNeutralisationskapazität200 mg Aluminium oxid300 mg Magnesium oxidHyetellose Hilfstoff (+)Povidon K25 Hilfstoff (+)Propylenglycol Hilfstoff (+)Saccharin, Natriumsalz Hilfstoff (+)Sorbitol Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)0.025 BE Kohlenhydrate Hilfstoff (+)Karamell Aroma Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Almasilat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind,bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie).Kinder und Jugendliche unter 12 JahrenDas Arzneimittel soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.DosierungNehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Soweit nicht anders verordnet, nehmen Sie 4-mal täglich 10 ml von dem Arzneimittel (= 1 Beutel) ein. Dauer der AnwendungDie Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung.Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie solltenVergiftungen mit dem Arzneimittel sind nicht bekannt bzw. zu erwarten.Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen.Therapeutische Maßnahmen sind hier im allgemeinen nicht erforderlich. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen habenNehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr das Arzneimittel ein, setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechenSprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie – z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen – eigenmächtig die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.EinnahmeZum Einnehmen.Die Einnahme sollte unverdünnt 1 – 2 Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen erfolgen.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlichLänger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.Bei langfristigem Gebrauch von dem Arzneimittel sind regelmäßige Kontrollen der Aluminiumserumspiegel erforderlich. Dabei sollte 40 µg/l nicht überschritten werden.Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und chronischer Einnahme hoher Dosen besteht die Möglichkeit von Vergiftungen wie eine Erhöhung des Magnesium- bzw. Aluminiumspiegels im Blut.Bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Diät kann es zur Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte deshalb eine langdauernde Einnahme hoher Dosen vermieden werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es sind keine Besonderheiten zu beachten.SchwangerschaftSchwangerschaft und StillzeitDas Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von aluminiumhaltigen Antacida während der Schwangerschaft sorgfältig abgewogen werden. Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.Fragen Sie vor der Sodbrennen muss nicht sein! – wirkt einer Übersäuerung des Mageninhaltes schnell und anhaltend entgegen – zuverlässig wirksam und sehr gut verträglich – praktisch für die Anwendung unterwegsMegalac Almasilat Suspension Beutel Arzneilich wirksame Bestandteile: 10 ml (= 2 Teelöffel) enthalten: 1,0 g Almasilat (Aluminiummagnesiumsilicathydrat), entsprechend 0,2 g Aluminiumoxid und 0,3 g Magnesiumoxid (entspr. einer Neutralisationskapazität von mind. 11 mval). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: – Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, – Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Warnhinweis: Regelmäßige Kontr. d. Al-Blutspiegel bei Langzeitanwend. (40 µg/l nicht überschreiten). 10 ml entsp. 0,025 BE.

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